Heimderby gegen Biberbach 3:1 gewonnen
Matchpatronanz: Puch Wieser
Verdienter 3:1 Derbysieg im letzten Heimspiel der Rückrunde gegen Biberbach
SVU Hinterholzer Mauer-Öhling - USC Biberbach 3:1 (2:0)
Aufstellung: Moritz Bachner (T)
Stefan Schachner (16) – Markus Schweighofer (19) – Bojan Andjelkovic (73) – Mario Jandl (06)
Matthias Lehner (18) - Julian Pfleger (17) – Radek Skuhravy (18) - Patrick Kreuzer (K) (4)
Michael Zarl (10)– Zdenek Linhart (23)
Ersatz:Dominik Schachinger(ET); Nico Stadler (77); Joachim Vielmetti (11); Gregor Schuller (14); Jakob Wiesinger-Nabegger (15); Andreas Lindenhofer (12);
Austausch:Nico Stadler für Michael Zarl (70. Min.);Andreas Lindenhofer für Patrick Kreuzer (81. Min.); Jakob Wiesinger-Nabegger für Mario Jandl (90. Min.); Gregor Schuller für Zdenek Linhart (90. Min.); Joachim Vielmetti für Stefan Schachner (90. Min.);
Torfolge: 1:0 (15. Min.) Zdenek Linhart; 2:0 (35. Min.) Zdenek Linhart; 2:1 (53. Min.) Pascal Noah Morawetz; 3:1 (85. Min.) Stefan Schachner;
Schiedsrichterteam: Kraft Peter; Soner Yalcin; Soner Sen;
Bericht: Im letzten Heimspiel der Saison ersetzte Mario Jandl in der Abwehr Andreas Lindenhofer, ansonsten lief dieselbe Startelf auf, die auch in Grein auf dem Spielfeld stand.
In der ersten Halbzeit sahen die zahlreichen Zuschauer eine überlegene Heimmannschaft, die unserem Gegner keine wirklich zwingende Torchance ließ und durch zwei Treffer unseres Goalgetters Zdenek Linhart verdient mit 2:0 in Führung ging. In der 15. Spielminute knallte er eine Maßflanke von Radek Skuhravy unter die Latte und in der 35. versenkte er einen idealen Stanglpass von Michael Zarl.
Gleich nach der Pause kam unser Gegner wirklich erstmals gefährlich vor unser Tor, doch unser Goalie Moritz Bachner konnte einen Abpraller von der Brust eines Biberbacher Angreifers aus kürzester Distanz mit toller Reaktion klären (46.). Wenig später (53. Minute) musste er sich allerdings bei einem von Pascal Noah Morawetz genial über die Mauer geschossenen Freistoß geschlagen geben. In der 59. Spielminute dann die Riesenausgleichschance für unseren Gegner, doch diesmal wehrte unser Tormann im 1:1 den in die lange Ecke angetragenen Schuss des Torschützen genial ab und verhinderte somit das sicher scheinende 2:2.
Unsere Mannschaft verlor in weiterer Folge etwas die Kontrolle über das Spiel und erst ein unwiderstehliches Solo unseres unermüdlich im Mittelfeld rackernden Stefan Schachner brachte in der 85. Spielminute die Erlösung. Nach Doppelpass mit Radek Skuhravy lief er von halblinks aufs Tor und erzielte mit seinem Schuss aus spitzem Winkel genau in die rechte lange Ecke das entscheidende 3:1.
Fazit des Spieles: Nach überlegener erster Halbzeit geriet unsere Mannschaft in der zweiten Spielhälfte vor allem nach dem Anschlusstreffer etwas außer Tritt, doch schlussendlich war doch die höhere individuelle Qualität unseres Teams spielentscheidend.
Resümee unseres Trainers Stefan Nestl: „In der ersten Halbzeit hat meine Mannschaft das Spiel kontrolliert und einen verdienten 2:0 Vorsprung herausgespielt. Nach dem Anschlusstreffer in der zweiten Halbzeit wirkte sie jedoch verunsichert und ließ sich von Biberbach in Bedrängnis bringen. Außerdem war sie in dieser Phase des Spieles nicht in der Lage, den Gegner klassisch auszukontern. Im Endeffekt brachte die schöne Einzelaktion von Stefan die Entscheidung.“
Ergebnis U23: 3:2 (2:1) Torschützen: Paul Schubert (Freistoß 27. Min.), Tomislav Gvozden (28. Min.), Philip Kunerth (89. Min.)
Nach einer 2:0 Führung musste unser junges Team kurz vor und nach der Pause aus zwei Standards den Ausgleich hinnehmen. Erst das Tor von Philip Kunerth kurz vor Schluss brachte dann doch noch den verdienten Sieg.
Resümee unseres Trainers Cosmin-Gheorghe Goje: „Meine Mannschaft hat heute das beste Spiel der Saison als geschlossene Einheit in spielerischer und kämpferischer Hinsicht gegen eine gute Mannschaft abgeliefert. Sie hat meine Aufgaben voll erfüllt und dem Gegner lediglich zwei Chancen aus Standards gelassen. Da meine Jungs umgekehrt noch weitere 6,7 Hochkaräter vorfanden, um daraus Tore zu erzielen, war der Sieg hochverdient.“
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