Aus im Cup gegen Obergrafendorf
Admiral NÖ Meistercup 3. Runde (Viertelfinale)
SVU-Hinterholzer Mauer – Obergrafendorf 0:2 (0:2)
Aufstellung:
Christopher Ledinger
Patrick Kreuzer– Stefan Forster – Dieter Dirnberger – Bernhard Hörmann
Patrick Rafetseder – Milan Samardzic – Moris Lucic –Thomas Freudenthaler
Michael Ginner– Lukas Tuder
Ersatz: Stefan Sandner, Patrick Schnabler, Mario Stix, , Matthias Mühlbacher
Tore: 0:1 Jiri Adamec (10.). 0:2 Maicon Dos Santos (28.)
Schiedsrichterteam: Madlberger Dieter; Armberger Günter; Ratzberger Gerhard:;
In der zweiten Runde im NÖ Meistercup konnten wir uns im Heimspiel gegen den Meister der Gebietsliga West Kilb knapp mit 1:0 durchsetzen. Im Viertelfinale empfingen wir Obergrafendorf, den überlegenen Tabellenführer in der 1. Landesliga zum Cupduell. Für unser Team unter Trainer Kalinski lautete das Ziel in dieser Begegnung auf heimischen Rasen die Leistungen der positiv bewältigten Cupspiele zu wiederholen, das Spiel zu genießen und den klaren Favoriten aus Obergrafendorf zu fordern.
Die ersten 10 Minuten konnten wir gut dagegenhalten und ließen wenig zu. Doch dann wurde eine Flanke der Gäste in unserem Strafraum unglücklich abgefälscht, der Ball sprang den Goalgetter der Gäste Jiri Adamec im 16er vor die Füße, und dieser versenkte die Kugel genau im Eck, der heute eingesetzte Torwart Christopher Ledinger hatte nicht den Funken einer Chance. In Minute 28 erhöhte der Landesligist durch einen Treffer ins Kreuzeck von Maicon Dos Santos auf 2:0, auch dieser Schuss war unhaltbar für unseren Torhüter Christopher Ledinger. Die 2:0 Führung der Gäste bedeutete gleichzeitig die Vorentscheidung in diesem Spiel. Die restliche Spielzeit agierte unsere Hintermannschaft wieder kontrolliert, und bei den 4-5 guten Chancen für Obergrafendorf zeichnete sich der exzellent fangende Christopher Ledinger aus. Die letzten 20 Minuten schonten beide Teams die Kräfte für die Aufgaben in den Meisterschaftsspielen.
Alles in allem mussten wir einsehen, dass der Führende der Landesliga, und vermutliche Aufsteiger in die Regionalliga, eine Nummer zu groß für uns war, und an diesem Nachmittag die Cup-Sensation auf heimischer Anlage ausblieb.
